Publikationen

In den letzten Jahren hatte ich vor dem Hintergrund meiner Projekttätigkeit die Chance einige Fachbücher zu schreiben. Diese Bücher geben IT-Praxiswissen weiter und können vielleicht auch in Ihren Projekten nützlich sein.

Sind Sie neugierig geworden? Der Click auf ein Cover führt jeweils zu einer Buchbeschreibung.
Neben diesen Büchern habe ich eine Reihe von Artikeln verfasst, auf die ich ebenfalls gern verweise.

Zeitschriftenbeiträge
  • Lernen von den Kognitionswissenschaften: Praktiken für gute Entscheidungen in IT-Projekten
    Gute  Entscheidungen  zu  treffen,  ist  wichtig  für  den  Projekterfolg.  Allerdings  beeinflussen  unbewusste  Handlungen  und
    Denkweisen Entscheidungen oft negativ. Diese sogenannten kognitiven Verzerrungen lassen sich aber durch geeignete Instrumente in Schach halten. Die Integration dieser Instrumente in den Projektalltag ist vor allem in agil durchgeführten Projekten erfolgversprechend.
    In OBJEKTspektrum 01/2021, SIGS DATACOM, 2021.
  • Von agilen Verfahren lernen: Auf dem Weg zu bedarfsgerechter Dokumentation
    Dieser Artikel gibt einen Überblick darüber, wie sich agile Prinzipien auch auf die Gestaltung der Dokumentation anwenden lassen. Der Artikel zeigt, wie sich der Umfang der Dokumentation auf ein vernünftiges Maß reduzieren lässt, und geht auch auf verschieden Prozessthemen ein, so zum Beispiel die Wahl des richtigen Zeitpunkts der Dokumentation im Verlauf eines Projekts.
    In OBJEKTspektrum 03/2011, SIGS DATACOM, 2011.
Konferenz- und Buchbeiträge
  • Transform! — Patterns for Data Migration
    Wenn eine Anwendung durch eine neue abgelöst wird, müssen die Daten der alten Applikation in die neue Welt übertragen werden. An eine solche Datenmigration werden eine Reihe von Anforderungen gestellt. Sie soll korrekt arbeiten und häufig auch Daten von problematischer Qualität bereinigen. Sie muss effizient und zuverlässig sein, um die Live-Stellung der neuen Applikation nicht zu gefährden. Dieses Papier beschreibt einige Strategien für eine erfolgreiche Datenmigration in Form von Patterns und geht dabei auf Design- wie auch Prozessthemen ein.
    In James Noble, Ralph Johnson (Eds.): Transactions on Pattern Languages of Programming, Vol. 3, Springer, 2013.
    Der Originalartikel ist verfügbar auf der Website von Springer.
  • Patterns for Successful Framework Development
    Projekte stehen immer mal wieder vor der Frage, ob es sinnvoll ist, ein Framework für Applikationen oder Applikationsteile zu entwickeln. Oft scheuen sie davor zurück. Verständlicherweise, denn die Komplexität eines Frameworks gerät leicht außer Kontrolle. Wie man im Rahmen eines Projekts erfolgreich kleine, zielgerichtete Frameworks bauen kann zeigt dieser Beitrag.
    In Dragos Manulescu, James Noble, Markus Völter (Hrsg.): Pattern Languages of Program Design, Vol. 5, Addison-Wesley, 2006.
  • Insights into Decision Making — Analogies from Other Disciplines
    Entscheidungen zu treffen kann schwierig sein, notwendig ist es doch. Leicht bildet sich ein Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach Flexibilität einerseits und dem Wunsch nach Stabilität andererseits. Dieses Papier formuliert einige Prinzipien, die helfen können, die Balance zu halten.
    Im Tagungsband der EuroPLoP 2004 (Hrsg. Klaus Marquardt, Dietmar Schütz).
  • 2D History — Versioning in the Presence of Retroactive and Future Changes
    Zweidimensionale Historisierung bezeichnet ein Versionierungskonzept, das unterscheidet zwischen dem Zeitraum, in dem Anwendungsdaten gültig sind, und dem Zeitraum, in dem sie bekannt sind. Dies ermöglicht z.B. die Modellierung rückwirkender Änderungen, wie sie in Finanzinformationssystemen häufig auftreten. Das Papier stellt in Form von fünf Patterns das Konzept der zweidimensionalen Historisierung sowie Implementierungstechniken vor.
    Iim Tagungsband der EuroPLoP 2002 (Hrsg. Alan O'Callaghan, Jutta Eckstein, Christa Schwanninger).
  • Managing Class Dependencies in Frameworks
    Frameworks bieten ein großes Maß an Flexibilität. Dies kann jedoch auch Nachteile haben, etwa wenn Abhängigkeiten zwischen den verschiedenen Hot Spots bestehen und dadurch die Verwendung eines Frameworks an Komplexität zunimmt. Das Papier klassifiziert verschiedene Techniken, derartige Abhängigkeiten zu handhaben.
    In Mohamed Fayad, Ralph Johnson, Douglas Schmidt (Hrsg.): Building Application Frameworks. John Wiley & Sons, 1999.
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